Film- und Videoproduktion
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Gemeinsam mit Dir zusammen entwickeln wir ein Konzept, damit Dein Projekt auch Deinen Namen trägt. Von Drehbuch, über Darstellersuche, Locationssuche bis zur fertigen Entwicklung in der Postproduktion – Du entscheidest, wie weit wir Dich unterstützen.
Musikvideos
Dein Musikvideo soll nicht nur ins Ohr sondern auch ins Auge gehen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Egal ob Du deine Message stärken möchtest oder ob Deine Musik bei YouTube mehr bieten soll als nur eine langweilige Bildershow! In einem persönlichen Gespräch können wir gemeinsam entwickeln, was zu Deinem Budget passt!
Imagefilme
Dein Internetauftritt ist gefüllt von Bildern und keiner bleibt hängen? Dann wird es Zeit für einen Imagefilm. In einem persönlichen Gespräch entwickeln wir Deinen Auftritt mit denen Du Dich wieder von dem Mitbewerber abhebst!
Film-/TV-Produktion
Du benötigst Unterstützung bei der Umsetzung Deines Filmes? Dann stehen wir gerne bereit. Ob Kameramann, Regisseur, Drehbucherstellung oder Produktionsleitung. Spreche uns an - wir unterstützen Dich gerne bei der Umsetzung Deines Projektes.
Referenzen
Projekte aus unserer Filmproduktion
Diese Videos sind Beispiele unserer Arbeit. Über Youtube bekommen Sie noch mehr Videos angezeigt.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot zu Ihrem Vorhaben
Was kostet ein Video?
Was kostet ein Video?
Diese Frage bekommen wir immer wieder gestellt. Dies ist auch eine sehr legitime Frage, da wir hier über Budgetplanung sprechen. Mit diesem Beitrag möchte ich euch eine kleine Hilfestellung geben, damit Ihr euer Budget entsprechend einplanen könnt. Selbstverständlich hängt alles von den Ansprüchen ab.
Wie baut sich dieser Artikel Inhaltlich auf:
– Was kostet ein Video
– Schätzungen der Produktionskosten
– Welche Faktoren beeinflussen die Produktion
o Vorproduktion (Pre-Production)
o Produktion
o Nachbearbeitung (Post-production)
o Distribution
– Was versteht man unter Production Value
– – Was kostet ein Video?
· Grundsätzlich kann man von davon ausgehen, dass die Produktionskosten 1.500 € nicht unterschreiten werden.
· Wie viel ein Film kostet hängt von der Art des Films ab, von der Länge sowie von den Inhalten.
· Kostenfaktoren, an die man im ersten Schritt denkt, sind nicht zu unterschätzen. Zum Beispiel Mietkosten für Material, Drehgenehmigungen oder Catering.
· Bessere Kostenkontrolle erhalten Sie, indem Sie Ihre Vorstellungen und Briefings genau Formulieren.
· Bei einem Film mit vielen Effekten oder Eyecatcher können die Produktionskosten schnell ansteigen.
· Für viele Einsatzgebiete, etwa interne Kommunikation oder schnelle Social Media Clips (Reels und Live-Videos) genügen auch selbst produzierte Videos mit dem Smartphone.
Achtung: Alle Preisangaben hier sind eine persönliche Einschätzungen, Je nach Auftragnehmer können die Preise stark variieren.
Für die richtige Antwort spielen viele Faktoren eine Rolle.
– Schätzungen der Produktionskosten
Mit Entscheidend für die Kosten ist die Art des Videos. Hier Beispiele:
· Videobericht von einer Messe
ist relativ Kostengünstig zu erstellen: Am Stand ein Interview aufnehmen, dazu ein paar Schnittbilder vom Stand drehen. Mit einem guten Videojournalisten sind zwei Zweiminüter an einem Tag zu schaffen.
unverbindliche Schätzung: ca. 1.000 bis 2.000 €
· Videodokumentation einer Veranstaltug
Auch hier kann man, ähnlich wie bei dem Videobericht einer Messe relativ Kostengünstig arbeiten:
§ Ein paar Interviews von wichtigen Personen
§ Zusammenschnitt der Veranstaltung (Länge hängt von der Veranstaltung ab, sollte allerdings keine 2 min. überschreiten.)
§ Highlights
§ Hier ist eine Enge Absprache mit dem Veranstalter, Auftraggeber nötig.
§ Für die Sichtung und Post-Production wird mehr Zeit in Anspruch genommen.
unverbindliche Schätzung: ca. 1.500 bis 2.500 €
· Videodokumentation einer Hochzeit
Die Dokumentation einer Hochzeit hat einen besonderen Stellenwert:
§ Besonderheit: Emotionale Momente Erfassen – Hierzu ist Empathie gefragt.
§ Unwiderbringliches Ereignis. Dadurch ist eine Sehr Enge Zusammenarbeit mit dem Organisator unumgänglich
§ Starke Absprachen in der Pre-production
§ Highlights haben einen höheren Stellenwert als bei anderen Veranstaltungen. Hier Bedarf es ein Mindestmaß an Erfahrung im Umgang mit der Technik.
§ Aufnahmen müssen OnPoint sein
§ Für die Sichtung und Post-Production wird mehr Zeit in Anspruch genommen.
unverbindliche Schätzung: ca. 2.500 bis 4.500 € (Preis kann nach Produktionsaufwand auch schon mal höher sein)
· Produktvideo
Hier hängen die Produktionskosten vom Produkt ab. Meist wird das Produkt in der Produktionsstätte gefilmt. Im günstigsten Fall wird von einem professionellen Sprecher die Eigenschaften und Features des Produkts besprochen.
Unverbindliche Schätzung: 1.500 bis 2.500 € (bei Aufwendigeren Produkten benötigt es mehr Material und somit auch schnell ein höheres Budget!).
· Kunden-Testimonial
– Hier ist die Produktion viel Aufwendiger.
– Man muss zum Kunden vor Ort
– meist werden O-Töne aufgenommen
– das Produkt wird im Einsatz gefilmt.
– Es Bedarf hier eine umfassende Abstimmung mit dem Kunden.
– hier kommt ein Team aus Redakteur, Kameramann und Tontechniker zum Einsatz.
Hier kann man direkt mit 6.000 bis 12.000€ Produktionskosten anfangen
· Ein Image-Film kann von LowBudget bis zu mehreren Hunderttausend Euro gehen. Was oft unterschätzt wird:
§ Was soll der Film bewirken?
§ Welche Zielgruppe spreche ich an.
§ Corporate Design.
§ Wie ist es Konzeptionell aufgebaut.
Evtl. sind Reisekosten einzuplanen.
Unverbindliche Schätzung: 10.000 bis 50.000 € (bei komplexen Produktionen kann diese Schätzung sehr schnell überschritten werden!).
Natürlich gibt es hier noch Kurzfilme, Spielfilme und so weiter. Hier kann man keine Schätzung abgeben, da diese Produktion sehr unterschiedlich im Umfang sein (von NoBudget bis zu Hollywood-Produktion mit mehreren Millionen)
– Welche Kostenfaktoren beeinflussen die Produktion
Vorproduktion (Pre-Production)
· Pitch
· Briefing
· Exposé
· Skript
· Abstimmung
Production
· Gerätemiete
· Studiokosten
· Drehgenehmigungen
· Honorare für Kamera, Ton, Redaktion/Regie
· Honorare für Darstellerinnen und Darsteller und Maske
· Honorare für Drohnenpiloten, Steadycam
· Catering
· Fahrtkosten
Post Production
· Kopieren und Datensicherung
· Gerätemiete
· Schnitt
· Farbkorrektur (Color Grading)
· Tonkorrektur
· Spezialeffekte
· Animationen
· Backup und Lagerung des Materials
· Transkription und Untertitel
· Musik
Distribution
· Ausspielen der Videos auf Youtube, Social Media und so weiter.
· Verbreiten der Videos mit Hilfe von Anzeigen.
· Betreuung der Kommentare.
Nicht bei jeder Produktion kommen all diese Faktoren zu Geltung. Wichtig ist, in der Planungsphase schon an die Kosten der Umsetzung zu denken.
– Minutenpreise sinnvoll?
Die Frage „Was kostet ein Video“ versuchen viele, über Minutenpreise zu beantworten. Aber das ist nicht sinnvoll.
· Der Aufwand für eine Minute Film variiert je nach Videoart, Thema und Skript.
Bsp:
§ Ein einminütiger Selfie-Aufsager mit dem Handy kostet praktisch nichts.
§ Ein einminütiger Werbefilm für das Kino kann astronomische Summen verschlingen.
– Was ist Production Value?
Der Production Value bezeichnet erst einmal Preis für eine Produktion und wie er sich auf den Film auswirkt. Hohen Production Value erkennen Sie zum Beispiel an:
· aufwändiger Farbnachbearbeitung (Color Grading)
· Lichtsetzung im Film
· Spezialeffekte
· der optischen Qualität (ja, das Bild aus einer Kinokamera sieht besser aus als aus dem Smartphone)
· der Anzahl an Darstellerinnen und Darstellern
· Bekanntheitsgrad der Darstellenden
Ein hohes Budget muss nicht zwingend zu einem hohen Production Value führen – das Geld muss auch sinnvoll eingesetzt werden.
Kosten für Video ermitteln
Schon kleine Passagen in einem Skript wie „Kamera fährt von oben an das Paar heran“ bergen hohe Kosten. Nehmen wir die Zeile einmal auseinander:
–> Kamera fährt von oben an das Paar heran
Ok, wir brauchen eine Kamera. Das ist klar. Die Frage ist aber, welche Kamera das sein wird, also ob wir zusätzlich zu einer Hauptkamera noch eine zweite Kamera brauchen. Im nächsten Teil des Satzes erfahren wir mehr:
–> Kamera fährt von oben an das Paar heran
Hoppla: „fährt von oben“ heißt, wir brauchen einen Kamerakran oder eine Drohne. Letzteres dürfte günstiger sein. Aber in jedem Fall müssen Kosten für Drohne und Operator eingerechnet werden. Im Fall des Krans müssen wir damit rechnen, dass auch eine zweite Kamera notwendig ist. Falls eine Drohne zum Einsatz kommt, ist es wahlweise eine mit eingebauter Kamera oder ein schweres Modell, dass ebenfalls eine eigene Kamera trägt. Auch das sind Kosten, die mit eingerechnet werden müssen.
–> Kamera fährt von oben an das Paar heran
Ok, und dann brauchen wir noch Darstellende für das Paar. Im besten Fall sind es Schauspieler, wenn es aber nur um Statisten geht, kann man auch mal in der eigenen Belegschaft oder unter Freunden fragen, ob jemand einspringt. Schauspieler sind auf jeden Fall nochmals zusätzliche Kosten.
Aus einem Drehskript heraus lassen sich die Kosten eines Videos ermitteln.
Preisbeispiel Firmenvideo
Setzen wir bei einer kleinen Produktionsfirma oder einem Videojournalisten an. Der bewegt sich solo oder zu zweit eher im niederpreisigen Bereich. Das sind Videotutorials, News-Berichte, Messevideos, Firmenvorstellungen, Recruiting-Filme und so weiter. Gute VJs können guten Production Value liefern, also hochwertiges Bildmaterial zu einem guten Preis.
Im folgenden ein typischer Ablauf mit Beispielkosten:
1. Der erste Schritt ist ein kurzes Briefing: „Was ist das Thema des Videos“ – je genauer das formuliert ist, desto leichter wird alles folgende.
2. Aus dem Briefing entsteht ein Skript. Das enthält den Sprechertext (oder Interview-Aussagen) und die Bilder, die sich der Kunde wünscht.
3. Für so einen Vorgang kann man schon mal einen halben bis einen Tagessatz Redaktion ansetzen.
4. Dann kommt der Dreh selbst. Im Normalfall werden Sie es mit einer bis drei Personen zu tun haben. Dann entstehen in der Regel erst die Aufsager oder Interviews und anschließend die Schnittbilder dazu (die überlegt man sich auch am besten alle vorher in Schritt 2).
5. Für ein kleines Video sollten ein bis zwei Drehtage reichen. Das hängt vom Thema und dem Umfang des Videos ab.
6. Dann kommen noch zwei, drei Tage Schnitt dazu.
7. Daraus ergeben sich diese Beispielkosten:
· Tagessatz Kamera: 700
· Material: 250
· Assistent: 300
· Redaktion für Briefing & Skript: 400 bis 600
· Schnitt: je 600 pro Tag für zwei Tage -> 1200
· dazu noch Fahrtkosten und gegebenenfalls Unterbringung
Von diesen Kosten kann es praktisch nur aufwärts gehen. Unter 2.500 bis 3.000 Euro ist ein Video vom Dienstleister kaum zu haben. In der Regel sollten Sie höher ansetzen.
(Quelle: https://redgo.tv/was-kostet-ein-video/)
Was kostet ein Video?
Was kostet ein Video?
Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt. Dies ist auch eine sehr legitime Frage, da wir hier über Budgetplanung sprechen. Mit diesem Beitrag möchte ich euch eine kleine Hilfestellung geben, damit Ihr euer Budget entsprechend einplanen könnt. Selbstverständlich hängt alles von den Ansprüchen ab.
We baut sich dieser Artikel Inhaltlich auf:
– Was kostet ein Video
– Schätzungen der Produktionskosten
– Welche Faktoren beeinflussen die Produktion
o Vorproduktion (Pre-Production)
o Produktion
o Nachbearbeitung (Post-production)
o Distribution
– Was versteht man unter Production Value
– Wie ermittelt man die Kosten für ein Video
– Preisbeispiele an einem Firmenvideo
– Was kostet ein Video?
· Grundsätzlich kann man von davon ausgehen, dass die Produktionskosten 1.500 € nicht unterschreiten werden.
· Wie viel ein Film kostet hängt von der Art des Films ab, von der Länge sowie von den Inhalten.
· Kostenfaktoren, an die man im ersten Schritt denkt, sind nicht zu unterschätzen. Zum Beispiel Mietkosten für Material, Drehgenehmigungen oder Catering.
· Bessere Kostenkontrolle erhalten Sie, indem Sie Ihre Vorstellungen und Briefings genau Formulieren.
· Bei einem Film mit vielen Effekten oder Eyecatcher können die Produktionskosten schnell ansteigen.
· Für viele Einsatzgebiete, etwa interne Kommunikation oder schnelle Social Media Clips (Reels und Live-Videos) genügen auch selbst produzierte Videos mit dem Smartphone.
Achtung: Alle Preisangaben hier sind eine persönliche Einschätzungen, Je nach Auftragnehmer können die Preise stark variieren.
Für die richtige Antwort spielen viele Faktoren eine Rolle.
Kostenschätzungen
Mit Entscheidend für die Kosten ist die Art des Videos. Hier Beispiele:
· Videobericht von einer Messe
ist relativ Kostengünstig zu erstellen: Am Stand ein Interview aufnehmen, dazu ein paar Schnittbilder vom Stand drehen. Mit einem guten Videojournalisten sind zwei Zweiminüter an einem Tag zu schaffen.
unverbindliche Schätzung: ca. 1.000 bis 2.000 €
· Videodokumentation einer Veranstaltug
Auch hier kann man, ähnlich wie bei dem Videobericht einer Messe relativ Kostengünstig arbeiten:
§ Ein paar Interviews von wichtigen Personen
§ Zusammenschnitt der Veranstaltung (Länge hängt von der Veranstaltung ab, sollte allerdings keine 2 min. überschreiten.)
§ Highlights
§ Hier ist eine Enge Absprache mit dem Veranstalter, Auftraggeber nötig.
§ Für die Sichtung und Post-Production wird mehr Zeit in Anspruch genommen.
unverbindliche Schätzung: ca. 1.500 bis 2.500 €
· Videodokumentation einer Hochzeit
Die Dokumentation einer Hochzeit hat einen besonderen Stellenwert:
§ Besonderheit: Emotionale Momente Erfassen – Hierzu ist Empathie gefragt.
§ Unwiderbringliches Ereignis. Dadurch ist eine Sehr Enge Zusammenarbeit mit dem Organisator unumgänglich
§ Starke Absprachen in der Pre-production
§ Highlights haben einen höheren Stellenwert als bei anderen Veranstaltungen. Hier Bedarf es ein Mindestmaß an Erfahrung im Umgang mit der Technik.
§ Aufnahmen müssen OnPoint sein
§ Für die Sichtung und Post-Production wird mehr Zeit in Anspruch genommen.
unverbindliche Schätzung: ca. 2.500 bis 4.500 € (Preis kann nach Produktionsaufwand auch schon mal höher sein)
· Produktvideo
Hier hängen die Produktionskosten vom Produkt ab. Meist wird das Produkt in der Produktionsstätte gefilmt. Im günstigsten Fall wird von einem professionellen Sprecher die Eigenschaften und Features des Produkts besprochen.
Unverbindliche Schätzung: 1.500 bis 2.500 € (bei Aufwendigeren Produkten benötigt es mehr Material und somit auch schnell ein höheres Budget!).
· Kunden-Testimonial
– Hier ist die Produktion viel Aufwendiger.
– Man muss zum Kunden vor Ort
– meist werden O-Töne aufgenommen
– das Produkt wird im Einsatz gefilmt.
– Es Bedarf hier eine umfassende Abstimmung mit dem Kunden.
– hier kommt ein Team aus Redakteur, Kameramann und Tontechniker zum Einsatz.
Hier kann man direkt mit 6.000 bis 12.000€ Produktionskosten anfangen
· Image-Film
kann von LowBudget bis zu mehreren Hunderttausend Euro gehen.
Was oft unterschätzt wird:
§ Was soll der Film bewirken?
§ Welche Zielgruppe spreche ich an.
§ Corporate Design.
§ Wie ist es Konzeptionell aufgebaut.
Evtl. sind Reisekosten einzuplanen.
Unverbindliche Schätzung: 10.000 bis 50.000 € (bei komplexen Produktionen kann diese Schätzung sehr schnell überschritten werden!).
Natürlich gibt es hier noch Kurzfilme, Spielfilme und so weiter. Hier kann man keine Schätzung abgeben, da diese Produktion sehr unterschiedlich im Umfang sein (von NoBudget bis zu Hollywood-Produktion mit mehreren Millionen)
Welche Kostenfaktoren beeinflussen die Produktion
Vorproduktion (Pre-Production)
· Pitch
· Briefing
· Exposé
· Skript
· Abstimmung
Production
· Gerätemiete
· Studiokosten
· Drehgenehmigungen
· Honorare für Kamera, Ton, Redaktion/Regie
· Honorare für Darstellerinnen und Darsteller und Maske
· Honorare für Drohnenpiloten, Steadycam
· Catering
· Fahrtkosten
Nachbearbeitung (Post Production)
· Kopieren und Datensicherung
· Gerätemiete
· Schnitt
· Farbkorrektur (Color Grading)
· Tonkorrektur
· Spezialeffekte
· Animationen
· Backup und Lagerung des Materials
· Transkription und Untertitel
· Musik
Distribution
· Ausspielen der Videos auf Youtube, Social Media und so weiter.
· Verbreiten der Videos mit Hilfe von Anzeigen.
· Betreuung der Kommentare.
Nicht bei jeder Produktion kommen all diese Faktoren zu Geltung. Wichtig ist, in der Planungsphase schon an die Kosten der Umsetzung zu denken.
Minutenpreise sinnvoll?
Die Frage „Was kostet ein Video“ versuchen viele, über Minutenpreise zu beantworten. Aber das ist nicht sinnvoll.
· Der Aufwand für eine Minute Film variiert je nach Videoart, Thema und Skript.
Bsp:
§ Ein einminütiger Selfie-Aufsager mit dem Handy kostet praktisch nichts.
§ Ein einminütiger Werbefilm für das Kino kann astronomische Summen verschlingen.
Was ist Production Value?
Der Production Value bezeichnet erst einmal Preis für eine Produktion und wie er sich auf den Film auswirkt. Hohen Production Value erkennen Sie zum Beispiel an:
· aufwändiger Farbnachbearbeitung (Color Grading)
· Lichtsetzung im Film
· Spezialeffekte (FX) oder Motion Design
· der optischen Qualität (Die Aufnahmen eines Smartphone unterscheiden sich zu einer professionellen Kamera)
· der Anzahl an Darstellerinnen und Darstellern
· Bekanntheitsgrad der Darstellenden
Ein hohes Budget muss nicht zwingend zu einem hohen Production Value führen – das Geld muss auch sinnvoll eingesetzt werden.
(Quelle: https://redgo.tv/was-kostet-ein-video/)